Zählst auch Du dazu?

Vitamin D-Unterversorgung: Risikogruppen

Veganer*innen, Übergewichtige und Menschen mit erhöhter Stressbelastung sind einem erhöhten Risiko für eine Vitamin D-Unterversorgung ausgesetzt. Als gefährdet gelten aber auch die folgende Risikogruppen.

Vitamin D-Unterversorgung: Risikogruppen

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Menschen, die „mitten im Leben“ stehen

Stress gilt als regelrechter Vitamin D-Räuber. Denn der Organismus versucht bei Dauerdruck gegenzusteuern – und dabei werden wichtige Nährstoffe wie zum Beispiel Vitamin D in größeren Mengen verbraucht.

Wenn Du Dich also zum Beispiel im Spagat zwischen Job, Haushalt und Kindern befindest, kann das auch auf Kosten Deines Vitamin D-Haushalts gehen. Dasselbe gilt für alle, die in jeder Lebenslage 120 Prozent geben wollen.

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“Schreibtischtäter“ & Co.

Die Sonne ist die wichtigste Voraussetzung für eine ausreichende körpereigene Bildung von Vitamin D. Damit die Vitamin D-Synthese so richtig in Gang kommt, muss UV-B-Strahlung in ausreichender Dauer und Intensität auf unsere Haut treffen. Wer sich also vermehrt in Innenräumen (z. B. Büro, Homeoffice) aufhält, hat ein entsprechend höheres Risiko, nicht gut mit dem „Sonnenvitamin“ versorgt zu sein.

Dekristolvit – Schreibtischtäter

Teenager

Im Säuglingsalter erfolgt die Gabe von Vitamin D routinemäßig und wird in der Regel vom Arzt verordnet. Doch was passiert danach? Tatsächlich scheint es hier laut Experten Nachbesserungsbedarf zu geben.1 Und das gilt insbesondere auch für Teenager.

Denn viele Jugendliche halten sich heute vermehrt in Innenräumen auf. Folglich wirkt oftmals nicht ausreichend Sonne auf die Haut ein, um die körpereigene Vitamin D-Bildung „auf Touren“ zu bringen. Der Vitamin D-Status kann zum Beispiel auch durch Stress gedrückt werden – und der hat ja mittlerweile bekanntlich auch im Jugendzimmer schon Einzug gehalten.

Nicht zuletzt können sich Grunderkrankungen wie z.B. Zöliakie negativ auf die Vitamin D-Versorgung auswirken.

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Ältere Menschen

Egal, wie jung Du Dich auch fühlst – eines lässt sich nicht leugnen: Mit zunehmendem Alter lässt die körpereigene Vitamin D-Synthese naturgemäß nach. Und das bereits ab Mitte 60! Daher sollten vor allem auch ältere Menschen ihren Vitamin D-Haushalt gut im Blick behalten.

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Menschen mit dunkler Hautfarbe

Dunkle Haut enthält mehr Melanin als helle. Doch dieses Pigment bestimmt nicht nur die Farbe der Haut, sondern erschwert auch das Eindringen von UV-B-Strahlung in die Haut. Je höher der Melaningehalt, desto mehr Sonnenlicht muss einwirken, um die Vitamin D-Bildung anzuregen. Bei Menschen mit dunkler Hautfarbe reicht die UV-Strahlung deshalb in sonnenarmen Regionen oft nicht aus, um eine optimale körpereigene Vitamin D-Bildung zu gewährleisten. Eine unzureichende Versorgung mit dem Sonnenvitamin ist dann oftmals die Folge.

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Gut zu wissen:

Auch für Übergewichtigem, also für Menschen mit einem erhöhten Body Mass Index, kann eine Vitamin D-Unterversorgung zum Thema werden. Der Grund: Bei Menschen mit erhöhtem BMI wurden niedrigere Vitamin D-Spiegel als bei Normalgewichtigen nachgewiesen.

Auch bestimmte Medikamente wie zum Beispiel ausgewählte Glukokortikoide oder Antiepileptika können den Vitamin D-Bedarf nach oben treiben. Dasselbe gilt für verschiedene Grunderkrankungen wie Zöliakie, Leber- und Niereninsuffizienz.

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Quellen

*Vitamin D trägt zu einer normalen Funktion des Immunsystems und zur Erhaltung normaler Knochen und Muskeln bei. Nahrungsergänzungsmittel sind kein Ersatz für eine ausgewogene, abwechslungsreiche Ernährung und eine gesunde Lebensweise.

[1] Robert-Koch-Institut: KIGGS-Basiserhebung 2003 bis 2006. Abgerufen zuletzt online am 19.01.2021: https://www.rki.de/DE/Content/Gesundheitsmonitoring/Studien/Kiggs/Basiserhebung/Basiserhebung_node.html